Judo-Verband
Sachsen-Anhalt e.V.

 

 

Zentrale Sichtung des DJB in Kienbaum

Beitrag von Sebastian Vogel (Pressereferent)

Bei der Zentralen Sichtung des DJBs vom 30. Mai bis zum 2. Juni in Kienbaum war der JVST mit vier Sportlern vertreten. Das Fazit, Mike Kopp? „Wir haben es wieder geschafft, einen Sachsen-Anhalter unter die zehn besten Judokas dieser Überprüfung zu bringen.“ Johannes Kämz vom SV Halle, bei der LEM U 15 zuletzt überragender Sieger seiner Klasse, vermochte sein gutes Ergebnis vom vergangenen Jahr, als er sich im oberen Drittel platzierte, noch zu toppen; er landete nach dem Athletik- sowie dem Technikteil mit 2360,7 Punkten auf Rang drei (von 58) des Gesamtklassements. Wie gut diese Leistung war, zeigt sich auch an den Abständen: Während ihm auf Rang zwei weniger als fünf Punkte fehlen, hat er auf den Vierten mehr als 50 Punkte Vorsprung. Florian Hecht vom PSV Anhalt Zerbst landete auf einem starken Rang 28. „Er auch noch mittlerer Jahrgang und im nächsten Jahr sicher mit unter den Besten“, so Landestrainer Mike Kopp.

Leider gibt es bei den Mädchen kein Ranking wie bei den Jungs. Und dennoch: „Ich war mit den gezeigten sowohl von Svenja Jäger von Germania Halberstadt als auch von Friederike Stolze aus Wanzleben sehr zufrieden“, so Kopp, zumal beide „noch nicht mal der letzte Jahrgang, dafür aber schon sehr gut sind.“

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Kleine Siegerehrung mit Johannes Kämz in der Mitte

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Honorartrainerin Beatrix Kästle, Friederike und Svenja

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Bundestrainer U 18 Sven Hesse, die Jungs und Honorartrainer Bruno Tsafak

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Gute-Laune-Bild: v. l. Friederike Stolze, Svenja Jäger, Mike Kopp, Florian Hecht und Johannes Kämz

Fotos: Mike Kopp


 

Stand: 18. Juni 2013

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