Judo-Verband
Sachsen-Anhalt e.V.

 

 

Zwei volle Matten auf einen Blick! 

Beitrag von Andrea Veit (PSV Mersebrug) und Sebastian T. Vogel (Pressereferent)

Randori I: Offene Matte im LLZ in Halle
Seit einiger Zeit wird die Matte im Kreuzvorwerk immer voller. Seit den Winterferien steigt die Zahl der Judokas, die das Angebot des LandesLeistungsZentrums und dessen Trägerverein SV Halle zum gemeinsamen Randori am Donnerstagabend nutzen, stetig an. Besonders erfreulich ist, dass Friedericke Stolze, eine sehr junge Sportlerin des BSV Wanzleben, jede Woche mit ihren Eltern den weg von Wanzleben nach Halle findet. "Das ist beispiellos in unseren Verband und sehr lobenswert. Ich würde mir wünschen, dass noch sehr viele Judokas den Weg nach Halle zum gemeinsamen Training finden. Dabei ist es nicht einmal notwendig, dass jedes Mal die Heimtrainer, die ohnehin schon sehr viel leisten und ihre Zeit opfern, dabei sein müssen", so Landestrainer Mike Kopp. Das Training wird geleitet von LLZ-Trainer Werner Schulze und Landestrainer Mike Kopp. Ein paar Eltern, die sich vielleicht noch mit anderen abwechseln oder Fahrgemeinschaften bilden, können das bestimmt realisieren. Ein besonderes Trainingshighlight ist sicherlich das Training mit Claudia und Luise Malzahn, die ebenso das Randori nutzen, um sich auf die internationalen Turniere und die Olympischen Spiele vorzubereiten. Mit solchen internationalen Größen trainieren zu können sollte eigentlich jedem Sachsen-Anhalter Ansporn genug sein.
Das Randori ist donnerstags von 17.30-19.30Uhr im Kreuzvorwerk, 06120 Halle/Saale.

Randori II: 5. Sachsen-Anhalt-Randori auf Merseburgs Judomatten
Insgesamt rund 50 Sportlern aus sechs Vereinen – Motor Halle, Chemie Wolfen, Lok Weißenfels, Friesen Naumburg, Anhalt Zerbst und PSV Merseburg – trafen sich am 03. März zum gemeinsamen Randori der Altersklassen U 10, U 12 und U 15 in der Merseburger Brauhaussporthalle. Viele neue und altbewährte Techniken wurden durch die einzelnen Trainer gezeigt und von den Kindern und Jugendlichen sehr gut angenommen und umgesetzt. Nachdem bis zur Pause im Stand gearbeitet wurde, ging es nach der Pause in ein zweistündiges Bodenrandori. Dabei lag die Hauptaufgabe im Hebeln und Würgen und deren Verteidigung. Alle Teilnehmer sowie Trainer waren mit dem Tagesziel sehr zufrieden. Alle freuen sich schon auf das nächste Randori, welches voraussichtlich im Juni 2012 stattfinden wird.

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Stand: 6. März 2012

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