Jugendvollversammlung 2025

Am Tag nach dem Feiertag zur deutschen Einheit fand die diesjährige Jugendvollversammlung statt. Die Veranstaltung war gut vorbereitet und so gab es im Ablauf keine Verzögerungen. Die Berichte der Jugendleitung zogen ein positives Fazit über das vergangene Jahr. Aus den anwesenden Vereinen gab es keine Beanstandungen zu den Berichten. Die Jugendleitung wurde entsprechend anschließend einstimmig entlastet.
Für die Position der Jugendleiterin stellte sich in diesem Jahr neben Ines Ernst-Schiller auch Caterina Sariczki zur Wahl. In einer knappen Wahl wurde Caterina Sariczki mit 18 zu 4 Stimmen zur neuen Jugendleiterin gewählt. Ines Ernst-Schiller erhielt 11 zu 18 Stimmen. Nach der Wahl zogen Friederike Ernst und Elke Hortsch ihre Kandidatur für die Mitarbeit in der Jugendleitung leider zurück. Somit gehören zur neuen Jugendleitung: Caterina Sariczki, Bonnie Bieler, Johanna Wesemann, Benno Sittner (in Abwesenheit).
Vize-Präsident Wolfram Streso bedankte sich bei der alten Jugendleitung, gratulierte der neuen Jugendleitung, gab aber auch leichte Kritik an der Form. Nach so vielen Jahren in denen Ines Ernst-Schiller die Jugend des Verbandes leitete, hätte man die Kandidatur durchaus ankündigen können. Auch wenn es zum demokratischen Verfahren gehört, sich auch am Tag der Wahl noch aufstellen lassen zu können, wäre hier eine vorherige Information durchaus möglich gewesen.
Der gesamte Judoverband bedankt sich bei der scheidenden Jugendleitung und insbesondere bei Ines Ernst-Schiller für ihre jahrelange, aufopferungsvolle Arbeit in der Jugend Sachsen-Anhalts und im Judoverband allgemein. Ohne sie würde die Judolandschaft in Sachsen-Anhalt definitiv anders aussehen.
Für die neue Jugendleitung wünschen wir alles Gute und immer ein glückliches Händchen bei allen Entscheidungen.
Bild: Steffi Weißer