Letzte Fortbildung des Jahres in Sachsen-Anhalt
Am 16.12. fand die letzte Fortbildung im JVST statt. Der Prüfungsreferent des Niedersächsischen Judoverbands Dennis Mennenga-Burkhradt, der scheidende Prüfungsreferent Jochen Haucke, sowie sein Kollege Seffen Eckstein des Bayrischen Judoverbands und der ehemalige Prüfungsreferent des Judoverbands Sachsen Norbert Fahrig stellten Konzepte alternativer Dan-Graduierungen vor. So arbeitet Niedersachsen schon seit vielen Jahren mit modularisierten Prüfungsleistungen und in Bayern gibt es in zweiter Auflage den trainingsbegleitenden Dan. In Dresden führt Norbert Fahrig schon lange ein besonderes Zielgruppenprojekt durch: Den “Shodan für Ältere” bei der die Zielgruppe 55+ sich gemeinsam auf Dan-Prüfungen vorbereitet.
Die Fortbildung nutzten einige Graduierer des JVST och für ihre “last-minute”-Verlängerung, bevor die Graduierer-Lizenz ausgelaufen wäre und das Feedback zu den Konzepten der anderen Landesverbände war sehr positiv. Darüber hinaus waren mit dem Prüfungsreferenten aus Sachsen, dem Kata-Refrenten des JVST, Julius Hannig, sowie der Jugendleiterin des JVST, Ines Ernst-Schiller und Präsident Dr. Frank Schiller auch hochkarätige Interessenten unter den Teilnehmern. Auch Prüfungsreferent Jakob Schiek nahm sich einige strukturelle und finanzielle Ideen für die Zukunft mit.
Präsidium und Vorstand des JVST bedanken sich bei den Referenten - besonderer Dank gilt dem NJV, der spontan den Zoom-Account zur Verfügung stellte - und wünschen allen ein schönes Weihnachtsfest.